FAQ – Alles, was Sie über Transparente LED-Technik wissen sollten
Transparente LED-Technik, ein Werbeträger der nicht nur in Innenräumen immer mehr eingesetzt wird, sondern auch in Aussenbereiche. Natürlich kommen hier auch oft gestellte Fragen, die interessierte Kunden gerne Wissen möchte. Daher haben wir Ihnen ein kleine Liste zusammengestellt, die Ihnen diese kurz und leicht verständlich beantworten.
Fragen und Antworten
Hier finden Sie die Antworten auf die häufigsten Fragen, wenn es um Transparente LED-Technik geht.
Was versteht man unter transparenter LED-Technik?
Darunter fallen alle Lösungen, die LED-Displays mit einer gewissen Durchsicht kombinieren. Dazu gehören Folien, Wände und Tafeln. Ziel ist es, digitale Inhalte darzustellen, ohne den Blick vollständig zu verdecken.
Wie funktioniert transparente LED-Technik?
Sie basiert auf LEDs, die mit Abstand auf durchsichtigen Trägern montiert sind. So entsteht ein Bild, während die Zwischenräume durchsichtig bleiben.
Welche Vorteile hat transparente LED-Technik?
Sie vereint Werbung und Transparenz. Räume bleiben hell, Produkte sichtbar, und dennoch können eindrucksvolle digitale Inhalte gezeigt werden.
Welche Anwendungsbereiche gibt es?
Die Technik findet sich in Architektur, Einzelhandel, Automobilhäusern, Flughäfen, Museen, auf Events und Messen. Überall dort, wo Glasflächen kreativ genutzt werden sollen, ist sie im Einsatz.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Folie, Wand und Tafel?
Folien sind ultradünn und klebbar, Wände sind modular und großformatig, Tafeln sind kleinere, abgeschlossene Displays. Alle Varianten nutzen ähnliche Technologie.
Wie hoch ist die Energieeffizienz?
Transparente LED-Systeme sind relativ stromsparend, da LEDs generell effizient sind. Der Verbrauch hängt jedoch von Helligkeit, Größe und Nutzung ab.
Welche Helligkeiten sind möglich?
Die Werte reichen von 3.000 Nits bei kleinen Tafeln bis zu 10.000 Nits bei großen Wänden. Damit sind Inhalte auch im Sonnenlicht sichtbar.
Welche Pixelabstände gibt es?
Von sehr feinen 2 mm bis zu groben 10 mm. Je kleiner der Pixelabstand, desto detailreicher die Darstellung.
Welche Materialien werden verwendet?
Meist Glas, Acryl oder transparente Kunststoffträger. Die LEDs werden in Streifen oder als Chips aufgebracht.
Welche Lebensdauer hat transparente LED-Technik?
Im Schnitt 50.000 bis 100.000 Stunden. Das entspricht vielen Jahren bei normalem Gebrauch.
Welche Steuerungssysteme gibt es?
Die Inhalte werden per Controller, Media-Player oder Software gesteuert. So lassen sich Bilder, Videos, Animationen und sogar Live-Übertragungen abspielen.
Wie einfach ist die Installation?
Folien werden geklebt, Wände verschraubt, Tafeln befestigt – insgesamt sind die Systeme relativ einfach zu montieren. Viele Hersteller bieten Plug-and-Play-Lösungen.
Sind transparente LEDs wetterfest?
Outdoor-Modelle besitzen einen hohen IP-Schutz und sind gegen Regen, Staub und Hitze resistent. Indoor-Modelle sind leichter, benötigen aber keinen Wetterschutz.
Wie sicher ist die Technik?
Die Systeme sind nach internationalen Standards geprüft. Es gibt keine gefährliche Strahlung, und die Spannung ist abgesichert.
Welche Hersteller dominieren den Markt?
Zu den führenden gehören LG, Pro-Toplight, UHLED, JasionLED, Absen und Leyard. Viele bieten maßgeschneiderte Lösungen an.
Wie sieht es mit den Kosten aus?
Die Preise hängen stark von Größe, Auflösung und Modell ab. Von einigen Tausend Euro für kleine Tafeln bis zu Hunderttausenden für Fassadeninstallationen ist alles möglich.
Sind transparente LEDs nachhaltig?
Da sie energieeffizient sind und LEDs recycelbar, gelten sie als vergleichsweise nachhaltig. Dennoch sollten sie fachgerecht entsorgt werden.
Welche Inhalte funktionieren am besten?
Helle, kontrastreiche Bilder und kurze Videos. Logos, bewegte Grafiken und Texte wirken besonders stark.
Wie flexibel ist die Technik?
Sie lässt sich in Glasfassaden, Schaufenstern, Bühnenbildern oder mobilen Installationen einsetzen. Auch gebogene Oberflächen sind möglich.
Wie wird sich die Technik in Zukunft entwickeln?
Die Trends gehen zu höherer Transparenz, besserer Auflösung, dünneren Trägern und noch geringerem Energieverbrauch. Auch interaktive Funktionen werden zunehmen.